Unsere 10 Besten B2B Branding Agenturen in Schweiz - 2025 Bewertungen

Top B2B Branding Agenturen in Schweiz

Welche Agentur ist der ideale Partner für Ihr Unternehmen?

Dauert 3 Minuten. 100% kostenlos
17 Agenturen

Standort suchen
Bewertungen
Budget
Entdecken Sie erstklassige B2B Branding Agenturen in der Schweiz, die Ihre Marke auf ein neues Level heben. Unsere sorgfältig ausgewählte Liste präsentiert erfahrene Experten für B2B-Markenstrategien und Unternehmensidentität. Erkunden Sie die Portfolios und Kundenbewertungen jeder Agentur, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Ob Sie eine Neupositionierung, ein Rebranding oder eine konsistente Markenkommunikation benötigen - hier finden Sie Spezialisten, die Ihr B2B-Unternehmen voranbringen. Mit Sortlist können Sie auch Ihre spezifischen Projektanforderungen veröffentlichen. So erreichen Sie die Top-B2B Branding Experten der Schweiz, die sich mit maßgeschneiderten Lösungen bei Ihnen melden und Ihre Marke im Geschäftskundenbereich optimal positionieren.

Top empfohlene B2B Branding Agenturen

Alle B2B Branding Experten in Schweiz

Haben Sie die Qual der Wahl? Lassen Sie uns helfen.

Stellen Sie kostenlos ihr Projekt ein und lernen Sie schnell qualifizierte Anbieter kennen. Nutzen Sie unsere Daten und On-Demand-Experten, um kostenlos den richtigen Anbieter zu finden. Stellen Sie sie ein und bringen Sie Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe.


B2B Branding in der Schweiz: Einblick von einem lokalen Experten

Auszeichnungen und Anerkennungen

Das Schweizer B2B Branding-Ökosystem ist geprägt durch bemerkenswerte Erfolge und internationale Anerkennungen. Lokale Agenturen haben sich durch eine Vielzahl von nationalen und internationalen Preisen hervorgetan, darunter renommierte Branchenpreise. Diese Auszeichnungen unterstreichen das hohe Niveau der kreativen Arbeit und strategischen Denkweisen, welche die schweizerischen Agenturen in ihren Kampagnen integrieren.

Bekannte Klienten und erfolgreiche Projekte

Zahlreiche große Marken haben sich für Schweizer B2B Branding-Agenturen entschieden, um ihre Marktpräsenz zu stärken und ihre Markenstrategie neu zu definieren. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit führenden globalen Unternehmen aus verschiedenen Branchen, wie Technologie, Pharma und Finanzdienstleistungen, belegt die Fähigkeit dieser Agenturen, anspruchsvolle Unternehmensanforderungen zu erfüllen und wirkungsvolle, nachhaltige Markenwelten zu kreieren.

Budgetplanung für B2B Branding

Die Budgetierung ist ein entscheidender Aspekt in der Zusammenarbeit mit einer B2B Branding-Agentur. Je nach Umfang des Projekts und den spezifischen Anforderungen des Unternehmens können die Kosten variieren. Für eine effektive Kostenkalkulation ist es wichtig, folgende Faktoren zu berücksichtigen:

  • Die Komplexität der Branding-Strategie und die benötigten Dienstleistungen.
  • Die Erfahrung und das Renommee der Agentur.
  • Die spezifische Branche und Zielmärkte des Unternehmens.

Typischerweise können sich die Budgets für B2B Branding-Projekte von mittleren bis zu großen Maßstäben, je nach Umfang und Tiefe der erwarteten Leistungen, zwischen 10.000 CHF und 100.000 CHF bewegen. Kleinere Projekte könnten mit geringeren Investitionen beginnen, während umfangreiche Unternehmenskampagnen eine entsprechend höhere Budgetierung erfordern.

Als B2B Branding-Experte in der Schweiz empfehle ich, immer auf eine transparente Kommunikation und klare Zieldefinitionen mit Ihrer gewählten Agentur zu setzen. Dies sichert nicht nur eine effiziente Zusammenarbeit, sondern auch das Erreichen gewünschter Markenwerte und Geschäftsziele. Die Wahl einer Agentur, die Erfahrung in Ihrer Branche hat, kann zudem entscheidend sein, um die Effektivität Ihrer Branding-Strategie zu maximieren.

Karim Saadoune
Geschrieben von Karim Saadoune Sortlist-Experte in SchweizZuletzt aktualisiert am 24-08-2025

Einige Referenzen, die Sie inspirieren könnten.

Lassen Sie sich von dem inspirieren, was unsere Agenturen für andere Unternehmen geleistet hat.

Neues Bewerberportal für GP Günter Papenburg AG

Neues Bewerberportal für GP Günter Papenburg AG

Corporate Branding für Golding Capital Partners

Corporate Branding für Golding Capital Partners

Corporate Design und Marke für 27 Unternehmen

Corporate Design und Marke für 27 Unternehmen


Häufig gestellte Fragen.


Der Ansatz im B2B-Branding hat sich in den letzten Jahren in der Schweiz und weltweit erheblich weiterentwickelt. Die Veränderungen werden von verschiedenen Faktoren angetrieben, die die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Marken im B2B-Bereich aufbauen und pflegen, grundlegend beeinflusst haben.

Wichtige Entwicklungen und Treiber im B2B-Branding:

  1. Digitalisierung und Online-Präsenz: Die zunehmende Digitalisierung hat dazu geführt, dass B2B-Unternehmen ihre Online-Präsenz verstärken mussten. Websites, Social-Media-Plattformen und digitale Inhalte sind zu entscheidenden Kontaktpunkten für potenzielle Kunden geworden.
  2. Personalisierung und Account-Based Marketing (ABM): B2B-Marken setzen verstärkt auf personalisierte Kommunikation und maßgeschneiderte Marketingstrategien für Schlüsselkunden. In der Schweiz, wo persönliche Beziehungen traditionell wichtig sind, hat sich dieser Ansatz als besonders effektiv erwiesen.
  3. Emotionale Verbindung: Früher konzentrierte sich B2B-Branding hauptsächlich auf rationale Argumente. Heute erkennen Unternehmen den Wert emotionaler Verbindungen auch im B2B-Bereich. Marken erzählen Geschichten und schaffen Erlebnisse, die über reine Produktmerkmale hinausgehen.
  4. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: In der Schweiz, einem Land mit starkem Umweltbewusstsein, legen B2B-Kunden zunehmend Wert auf nachhaltige Praktiken und soziale Verantwortung. Marken, die diese Werte authentisch verkörpern, gewinnen an Ansehen und Vertrauen.
  5. Thought Leadership und Expertise: B2B-Marken positionieren sich verstärkt als Experten in ihrem Bereich. Durch die Veröffentlichung von Fachartikeln, Whitepapers und die Teilnahme an Branchenveranstaltungen bauen sie Vertrauen und Autorität auf.
  6. Datengetriebenes Branding: Die Nutzung von Daten und Analysen zur Optimierung von Branding-Strategien hat stark zugenommen. Schweizer B2B-Unternehmen nutzen Customer Insights, um ihre Markenpositionierung und Kommunikation zu verfeinern.
  7. Employer Branding: In einem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt wie der Schweiz ist die Arbeitgebermarke zu einem kritischen Aspekt des B2B-Brandings geworden. Unternehmen investieren in ihre Marke, um Top-Talente anzuziehen und zu halten.
  8. Omnichannel-Erfahrungen: B2B-Kunden erwarten heute nahtlose Erfahrungen über verschiedene Kanäle hinweg. Marken müssen eine konsistente Botschaft und Erfahrung über digitale und physische Touchpoints hinweg bieten.

Schweizer Kontext:

In der Schweiz haben diese globalen Trends eine besondere Ausprägung erfahren. Die hohe Qualität und Präzision, für die Schweizer Unternehmen bekannt sind, spiegeln sich auch im B2B-Branding wider. Marken legen Wert darauf, diese Attribute in ihrer Kommunikation zu betonen und gleichzeitig innovativ und zukunftsorientiert zu erscheinen.

Laut einer Studie der Hochschule Luzern aus dem Jahr 2023 gaben 78% der befragten Schweizer B2B-Unternehmen an, dass sie in den letzten drei Jahren ihre Branding-Strategie signifikant angepasst haben, um auf die sich ändernden Marktbedingungen zu reagieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das B2B-Branding in der Schweiz und weltweit einen Wandel hin zu mehr Digitalisierung, Personalisierung und emotionaler Verbindung durchläuft. Erfolgreiche Marken verstehen es, traditionelle Schweizer Werte mit innovativen Ansätzen zu verbinden und sich den Erwartungen einer zunehmend vernetzten und informierten B2B-Kundschaft anzupassen.



Die B2B-Branding-Landschaft in der Schweiz erlebt derzeit einen bedeutenden Wandel durch aufkommende Technologien und Plattformen. Schweizer Unternehmen müssen sich dieser Entwicklungen bewusst sein und proaktiv handeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier sind einige der wichtigsten Trends und Strategien:

1. Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning

KI revolutioniert das B2B-Branding durch personalisierte Inhalte, Datenanalyse und Kundeninteraktionen. Schweizer Unternehmen können KI nutzen für:

  • Präzise Zielgruppenansprache und Segmentierung
  • Automatisierte Content-Erstellung und -Optimierung
  • Chatbots für verbesserten Kundenservice
2. Virtual und Augmented Reality (VR/AR)

VR und AR bieten immersive Möglichkeiten für B2B-Marken, ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren:

  • Virtuelle Produktdemonstrationen und Schulungen
  • AR-gestützte Wartung und Support
  • Interaktive 3D-Produktkataloge
3. Internet of Things (IoT)

IoT ermöglicht es B2B-Unternehmen, Daten zu sammeln und zu nutzen, um ihre Markenversprechen zu untermauern:

  • Echtzeit-Monitoring von Produktleistung
  • Predictive Maintenance für verbesserten Kundenservice
  • Datengetriebene Produktentwicklung und -verbesserung
4. Blockchain-Technologie

Blockchain kann das Vertrauen in B2B-Beziehungen stärken und Prozesse optimieren:

  • Transparente Lieferketten und Herkunftsnachweise
  • Sichere und effiziente Vertragsabwicklung durch Smart Contracts
  • Verbesserte Datensicherheit und -integrität
5. Account-Based Marketing (ABM) Plattformen

ABM-Tools ermöglichen eine hochpersonalisierte Ansprache von Schlüsselkunden:

  • Zielgerichtete Multi-Channel-Kampagnen
  • Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb
  • Detaillierte Erfolgsmessung und ROI-Tracking
6. Voice Search und Conversational AI

Mit der zunehmenden Verbreitung von Sprachassistenten müssen B2B-Marken ihre digitale Präsenz optimieren:

  • Anpassung der SEO-Strategien für Voice Search
  • Entwicklung von Voice-Apps für B2B-Anwendungen
  • Integration von Sprachsteuerung in Produkte und Dienstleistungen

Um bei diesen Trends die Nase vorn zu haben, sollten Schweizer B2B-Unternehmen folgende Strategien verfolgen:

  1. Kontinuierliche Weiterbildung: Investieren Sie in Schulungen und Workshops, um Ihr Team mit den neuesten Technologien vertraut zu machen.
  2. Partnerschaften und Kooperationen: Arbeiten Sie mit Technologie-Startups und Forschungseinrichtungen zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln.
  3. Pilotprojekte: Testen Sie neue Technologien in kontrollierten Umgebungen, bevor Sie sie unternehmensweit einführen.
  4. Kundenfeedback: Bleiben Sie im engen Austausch mit Ihren B2B-Kunden, um deren sich ändernde Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen.
  5. Agile Arbeitsweise: Implementieren Sie agile Methoden, um schnell auf technologische Veränderungen reagieren zu können.
  6. Datenschutz und Sicherheit: Stellen Sie sicher, dass alle neuen Technologien den strengen Schweizer Datenschutzbestimmungen entsprechen.

Indem Schweizer B2B-Unternehmen diese Technologien und Plattformen strategisch in ihre Branding-Aktivitäten integrieren, können sie ihre Marktposition stärken und sich als innovative Vorreiter in ihrer Branche positionieren. Es ist wichtig, dass Unternehmen nicht nur reagieren, sondern proaktiv die Chancen dieser neuen Technologien nutzen, um ihre B2B-Marken zukunftsfähig zu gestalten.



In der Schweiz, wo Transparenz und Authentizität hoch geschätzt werden, ist es für B2B-Marken entscheidend, ihr Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung glaubwürdig zu kommunizieren. Hier sind einige effektive Strategien:

1. Authentizität durch konkrete Aktionen demonstrieren:
  • Setzen Sie messbare Ziele und berichten Sie regelmässig über Fortschritte.
  • Implementieren Sie nachhaltige Praktiken in Ihren Geschäftsprozessen und dokumentieren Sie diese.
  • Arbeiten Sie mit anerkannten Schweizer Umwelt- und Sozialorganisationen zusammen.
2. Transparente Kommunikation:
  • Veröffentlichen Sie detaillierte Nachhaltigkeitsberichte nach Schweizer und internationalen Standards.
  • Teilen Sie sowohl Erfolge als auch Herausforderungen in Ihren Bemühungen.
  • Nutzen Sie Plattformen wie das Schweizer Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften (Öbu) zur Vernetzung und zum Austausch.
3. Einbindung von Stakeholdern:
  • Führen Sie offene Dialoge mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden über Nachhaltigkeitsinitiativen.
  • Ermutigen Sie Feedback und Vorschläge zur Verbesserung Ihrer Nachhaltigkeitspraktiken.
  • Integrieren Sie Nachhaltigkeit in Ihre Unternehmenskultur und -werte.
4. Datengestützte Kommunikation:
  • Präsentieren Sie konkrete Zahlen und Fakten zu Ihren Nachhaltigkeitsbemühungen.
  • Nutzen Sie anerkannte Zertifizierungen wie ISO 14001 oder das Schweizer Umweltmanagementsystem.
  • Veröffentlichen Sie regelmässig Impact Reports mit verifizierbaren Daten.
5. Langfristiges Engagement zeigen:
  • Entwickeln und kommunizieren Sie eine langfristige Nachhaltigkeitsstrategie.
  • Investieren Sie in Forschung und Entwicklung für nachhaltige Innovationen.
  • Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden kontinuierlich in Nachhaltigkeitsthemen.
6. Lokale Relevanz betonen:
  • Unterstützen Sie lokale Schweizer Nachhaltigkeitsinitiativen und kommunizieren Sie darüber.
  • Passen Sie Ihre Nachhaltigkeitsbotschaften an regionale Herausforderungen und Prioritäten an.
  • Heben Sie die Bedeutung Ihres Engagements für die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft hervor.

Laut einer Studie des Schweizer Bundesamts für Umwelt (BAFU) legen 78% der Schweizer Unternehmen grossen Wert auf Nachhaltigkeit. Um sich von diesem Trend abzuheben, ist es wichtig, dass B2B-Marken ihre Bemühungen nicht nur kommunizieren, sondern auch kontinuierlich verbessern und in ihre Geschäftsstrategie integrieren.

Indem B2B-Marken diese Strategien anwenden, können sie ihr Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung effektiv und glaubwürdig kommunizieren, ohne dass es wie ein oberflächlicher Marketingtrick erscheint. Der Schlüssel liegt in der Konsistenz zwischen Worten und Taten sowie in der transparenten und kontinuierlichen Kommunikation mit allen Stakeholdern.