Unsere 10 Besten Employer Branding Agenturen in Bern - 2025 Bewertungen

Top Employer Branding Agenturen in Bern

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ACP TEKAEF

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Tischlerei Behrendt

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Häufig gestellte Fragen.


Die Unternehmenskultur spielt eine zentrale und unerlässliche Rolle bei der Gestaltung der Arbeitgebermarke einer Organisation, insbesondere in einem Wirtschaftszentrum wie Bern. Sie ist das Fundament, auf dem eine authentische und attraktive Arbeitgebermarke aufgebaut wird.

Bedeutung der Unternehmenskultur für die Arbeitgebermarke:

  • Authentizität: Die Kultur eines Unternehmens bestimmt, wie authentisch die Arbeitgebermarke wahrgenommen wird. In Bern, wo Werte wie Zuverlässigkeit und Qualität hochgehalten werden, ist dies besonders wichtig.
  • Mitarbeitergewinnung: Eine starke Kultur hilft, die richtigen Talente anzuziehen, die zur Organisation passen. Dies ist in einem kompetitiven Arbeitsmarkt wie Bern entscheidend.
  • Mitarbeiterbindung: Mitarbeiter, die sich mit der Unternehmenskultur identifizieren, bleiben länger und sind engagierter. Laut einer Studie von Deloitte führt eine positive Unternehmenskultur zu 33% weniger Fluktuation.
  • Leistung und Innovation: Eine förderliche Kultur steigert die Produktivität und fördert Innovation. In Bern, einem Zentrum für Forschung und Entwicklung, ist dies ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.

Wie Unternehmenskultur die Arbeitgebermarke in Bern prägt:

Kulturaspekt Einfluss auf die Arbeitgebermarke
Werteorientierung Berner Unternehmen, die Werte wie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung leben, stärken ihre Arbeitgebermarke in einer zunehmend umweltbewussten Gesellschaft.
Innovationsförderung Organisationen, die Innovation fördern, positionieren sich als attraktive Arbeitgeber für Talente aus den zahlreichen Hochschulen der Region.
Work-Life-Balance Unternehmen, die flexible Arbeitsmodelle anbieten, entsprechen dem Berner Lebensstil und verbessern ihr Image als moderne Arbeitgeber.
Weiterbildung Eine Lernkultur stärkt die Arbeitgebermarke, besonders in einer bildungsorientierten Stadt wie Bern.

Praxisbeispiel: Die Schweizerische Post, mit Hauptsitz in Bern, hat ihre Unternehmenskultur gezielt weiterentwickelt, um innovativer und agiler zu werden. Dies hat nicht nur intern zu mehr Engagement geführt, sondern auch die Arbeitgebermarke gestärkt. Die Post wurde 2023 als einer der attraktivsten Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet.

Fazit: Die Unternehmenskultur ist der Kern der Arbeitgebermarke. In Bern, wo Traditionen und Innovation Hand in Hand gehen, müssen Organisationen eine Kultur entwickeln, die sowohl die lokalen Werte widerspiegelt als auch zukunftsorientiert ist. Nur so können sie eine starke Arbeitgebermarke aufbauen, die in der Lage ist, Top-Talente anzuziehen und zu binden.



In Zeiten von Krisen oder bedeutenden Veränderungen, wie sie auch Unternehmen in Bern erleben können, ist es entscheidend, die Employer-Branding-Strategie anzupassen. Hier sind einige effektive Ansätze:

1. Transparente Kommunikation:
  • Etablieren Sie klare, offene Kommunikationskanäle mit Mitarbeitenden und Bewerbern.
  • Informieren Sie regelmäßig über die aktuelle Situation und geplante Maßnahmen.
  • Nutzen Sie digitale Plattformen wie Kununu oder Glassdoor, um proaktiv auf Feedback zu reagieren.
2. Fokus auf Mitarbeiterwohl:
  • Implementieren Sie Unterstützungsprogramme für mentale Gesundheit und Work-Life-Balance.
  • Bieten Sie flexible Arbeitsmodelle an, die in Bern zunehmend an Bedeutung gewinnen.
  • Zeigen Sie Wertschätzung durch gezielte Anerkennungsprogramme.
3. Digitale Präsenz stärken:
  • Optimieren Sie Ihre Karrierewebsite für mobile Geräte und verbessern Sie die User Experience.
  • Nutzen Sie Social-Media-Kanäle für authentische Einblicke in den Arbeitsalltag.
  • Organisieren Sie virtuelle Recruiting-Events, um potenzielle Kandidaten zu erreichen.
4. Werte und Unternehmenskultur hervorheben:
  • Kommunizieren Sie Ihre Unternehmenswerte klar und zeigen Sie, wie diese in Krisenzeiten gelebt werden.
  • Betonen Sie die Stabilität und Innovationskraft Ihres Unternehmens im Berner Wirtschaftsumfeld.
  • Präsentieren Sie Fallstudien, wie Ihr Unternehmen Herausforderungen gemeistert hat.
5. Skill-basiertes Employer Branding:
  • Identifizieren Sie kritische Fähigkeiten für die Zukunft Ihres Unternehmens.
  • Bieten Sie Weiterbildungsmöglichkeiten und interne Mobilität an.
  • Kommunizieren Sie Entwicklungschancen klar in Ihren Employer-Branding-Botschaften.
6. Lokale Verbundenheit zeigen:
  • Engagieren Sie sich in lokalen Berner Initiativen und kommunizieren Sie dieses Engagement.
  • Kooperieren Sie mit lokalen Bildungseinrichtungen wie der Universität Bern für Talentförderung.
  • Betonen Sie die Vorteile des Standorts Bern in Ihrer Arbeitgebermarke.

Laut einer Studie der Universität St. Gallen passten 78% der Schweizer Unternehmen ihre Employer-Branding-Strategien während der COVID-19-Krise an. Erfolgreiche Unternehmen konzentrierten sich dabei besonders auf digitale Kommunikation, Mitarbeiterunterstützung und die Betonung von Unternehmenswerten.

Indem Berner Unternehmen diese Strategien umsetzen, können sie ihre Arbeitgebermarke auch in herausfordernden Zeiten stärken und sich als attraktive Arbeitgeber positionieren. Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und die Employer-Branding-Maßnahmen kontinuierlich an die sich ändernden Umstände anzupassen.



Die Messung der Wirksamkeit von Employer-Branding-Maßnahmen ist für Unternehmen in Bern und der gesamten Schweiz von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige effektive Methoden und Kennzahlen, die Unternehmen nutzen können:

1. Bewerbungsqualität und -quantität
  • Verfolgen Sie die Anzahl der Bewerbungen pro ausgeschriebene Stelle.
  • Bewerten Sie die Qualifikation der Bewerber im Vergleich zu den Stellenanforderungen.
  • Messen Sie die Konversionsrate von Stellenausschreibungen zu tatsächlichen Bewerbungen.
2. Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit
  • Führen Sie regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durch, um die Zufriedenheit zu messen.
  • Beobachten Sie die Fluktuationsrate und vergleichen Sie sie mit Branchendurchschnitten.
  • Analysieren Sie die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter.
3. Online-Präsenz und Engagement
  • Überwachen Sie die Anzahl der Follower und Interaktionen auf beruflichen Social-Media-Plattformen wie LinkedIn oder Xing.
  • Analysieren Sie die Besucherzahlen und das Nutzerverhalten auf Ihrer Karrierewebseite.
  • Verfolgen Sie die Klickraten und Engagement-Metriken Ihrer Employer-Branding-Kampagnen.
4. Arbeitgeberbewertungen
  • Beobachten Sie Ihre Bewertungen auf Plattformen wie Kununu oder Glassdoor.
  • Analysieren Sie das qualitative Feedback in den Bewertungen, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
5. Einstellungseffizienz
  • Messen Sie die durchschnittliche Zeit bis zur Besetzung einer offenen Stelle.
  • Verfolgen Sie die Annahmequote von Jobangeboten.
  • Berechnen Sie die Kosten pro Einstellung und vergleichen Sie sie mit früheren Perioden.
6. Employer Brand Awareness
  • Führen Sie regelmäßige Marktforschung durch, um die Bekanntheit Ihres Unternehmens als Arbeitgeber zu messen.
  • Analysieren Sie, wie oft Ihr Unternehmen in relevanten Medien und auf Branchenveranstaltungen erwähnt wird.
7. Qualität der Neueinstellungen
  • Bewerten Sie die Leistung neuer Mitarbeiter in den ersten Monaten.
  • Messen Sie die Dauer bis zur vollen Produktivität neuer Mitarbeiter.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Schweizer Arbeitsmarkt, insbesondere in Bern, einige Besonderheiten aufweist. Laut einer Studie des Bundesamts für Statistik (BFS) haben 88% der Schweizer Unternehmen Schwierigkeiten, qualifizierte Fachkräfte zu finden. Dies unterstreicht die Bedeutung eines effektiven Employer Brandings.

Für eine ganzheitliche Bewertung empfiehlt es sich, eine Kombination dieser Metriken zu verwenden und sie im Kontext der spezifischen Unternehmensziele und der lokalen Arbeitsmarktbedingungen in Bern zu interpretieren. Regelmäßige Analysen und Anpassungen der Employer-Branding-Strategie basierend auf diesen Messungen können Unternehmen dabei helfen, ihre Position als attraktiver Arbeitgeber in der Hauptstadtregion kontinuierlich zu verbessern.